Bewegungslernen
Der sichere Weg zum persönlichen Fortschritt
Grundlage für jede Art von Erfolg
Sportliches Verhalten ist erlernbar!
Das bedeutet: Leistung erbringen, Sinne einsetzen & konsequent darauf reagieren - ohne „faule Tricks“, also kurz: sich sinnvoll zu bewegen.
Dazu muss man natürlich - jeweils als Vorbedingung:
Status Quo professionell erfassen, um die weiteren Schritte und Möglichkeiten sinn- & zweckgemäß zu entwerfen
zielorientiert und ökonomisch handeln
offen & fair sein, um Fortschritt(e) selbst richtig einschätzen zu lernen
Änderungsbereitschaft ergründen oder konsequent bestätigen
Diese 4 Voraussetzungen sind mit Hilfe einer ausgeklügelten Anamnese, inklusive Trainingsplanerstellung und/oder
regelmäßiger Coaching-Führung, professionell & resourcenschonend erreichbar, soferne Du bereit bist, dich auf für dich
sinnvolle Veränderungen einzulassen, und versuchst, die als sinnvoll erkannten Maßnahmen
bemüht umzusetzen. - Und wer sollte das nicht wollen?
Wozu soll ich Bewegung lernen?
Bewegungslernen hat eine verbesserte Körperbeherrschung in Bezug auf Fein- und
Grobmotorik zum Ziel.
Je nach gestellter Aufgabe entscheiden wir im Vorhinein, welche Fähigkeiten
wir abrufen, trainieren, und verbessern wollen - oder nicht.
Durch eine geschickte Auswahl dieser Aufgaben wird eine effizienteren Bewältigung
der jeweiligen Aufgabe(n) in Zukunft eher wahrscheinlich, vorausgesetzt wir haben
die Geduld, das Erlernte auch zur richtigen Zeit zu nützen.
Dazu benötigen wir
1) eine realistische Übersicht über den „Status Quo“ (also eine richtige Selbsteinschätzung)
2) (funktionsfähige Teile) unser(es) Nervensystem(s)und
3) einen passenden „Auslöser“.
Bewegungslernen kann auch bedeuten zu lernen, längere Zeit (als bisher) beschwerdefrei
sitzen oder stehen zu können.
Oder - wie beim Kleinkind - Gehen zu lernen.
Versuch und Irrtum - auf den Boden fallen, wieder Aufstehen,
nochmal probieren oder 'überdenken'? - Das sind die elementaren, beinah spielerischen
Grundzüge des Lernens.
Mithilfe des komplexen Gedächtnis-Apparats, des Gehirns, und dem ausgeklügelten
hierarchischen Reiz-Reaktions-Übersetzern, also den Nerven- und Reflexbahnen,
werden aus einfachen, wohlbedachten Handlungen komplexe Bewegungsabläufe, denen
unzählige - in der Regel unbewusste - Reflexe zugrundeliegen können.
Bekanntes Beispiel: hochintensive Gehirn- und Nerventätigkeit bei
komplexen, multitaskingähnlichen Handlungen, wie etwa dem Jonglieren
oder dem Klavierspiel.
Grundlage für jede Art von Erfolg
Sportliches Verhalten ist erlernbar!
Das bedeutet: Leistung erbringen, Sinne einsetzen & konsequent darauf reagieren - ohne „faule Tricks“, also kurz: sich sinnvoll zu bewegen.
Dazu muss man natürlich - jeweils als Vorbedingung:
Status Quo professionell erfassen, um die weiteren Schritte und Möglichkeiten sinn- & zweckgemäß zu entwerfen
zielorientiert und ökonomisch handeln
offen & fair sein, um Fortschritt(e) selbst richtig einschätzen zu lernen
Änderungsbereitschaft ergründen oder konsequent bestätigen
Diese 4 Voraussetzungen sind mit Hilfe einer ausgeklügelten Anamnese, inklusive Trainingsplanerstellung und/oder
regelmäßiger Coaching-Führung, professionell & resourcenschonend erreichbar, soferne Du bereit bist, dich auf für dich
sinnvolle Veränderungen einzulassen, und versuchst, die als sinnvoll erkannten Maßnahmen
bemüht umzusetzen. - Und wer sollte das nicht wollen?
Wozu soll ich Bewegung lernen?
Bewegungslernen hat eine verbesserte Körperbeherrschung in Bezug auf Fein- und Grobmotorik zum Ziel. Je nach gestellter Aufgabe entscheiden wir im Vorhinein, welche Fähigkeiten wir abrufen, trainieren, und verbessern wollen - oder nicht. Durch eine geschickte Auswahl dieser Aufgaben wird eine effizienteren Bewältigung der jeweiligen Aufgabe(n) in Zukunft eher wahrscheinlich, vorausgesetzt wir haben die Geduld, das Erlernte auch zur richtigen Zeit zu nützen. Dazu benötigen wir 1) eine realistische Übersicht über den „Status Quo“ (also eine richtige Selbsteinschätzung) 2) (funktionsfähige Teile) unser(es) Nervensystem(s)und 3) einen passenden „Auslöser“. Bewegungslernen kann auch bedeuten zu lernen, längere Zeit (als bisher) beschwerdefrei sitzen oder stehen zu können. Oder - wie beim Kleinkind - Gehen zu lernen. Versuch und Irrtum - auf den Boden fallen, wieder Aufstehen, nochmal probieren oder 'überdenken'? - Das sind die elementaren, beinah spielerischen Grundzüge des Lernens. Mithilfe des komplexen Gedächtnis-Apparats, des Gehirns, und dem ausgeklügelten hierarchischen Reiz-Reaktions-Übersetzern, also den Nerven- und Reflexbahnen, werden aus einfachen, wohlbedachten Handlungen komplexe Bewegungsabläufe, denen unzählige - in der Regel unbewusste - Reflexe zugrundeliegen können. Bekanntes Beispiel: hochintensive Gehirn- und Nerventätigkeit bei komplexen, multitaskingähnlichen Handlungen, wie etwa dem Jonglieren oder dem Klavierspiel.